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Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Samstag, 7. Juni, 13, 15 und 17 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Mit dem Bau des Mausoleums auf dem St. Gertruden Kirchhof begann in Oldenburg der Klassizismus. Gästeführer Manfred Pohl führt Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den als Landschaftsgarten gestalteten Kirchhof, auf dem zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur ihre letzte Ruhestätte fanden. Viele Grabsteine spiegeln ein Stück oldenburgische Geschichte und das handwerkliche Können unterschiedlicher Stilepochen wieder. Und auch die besonderen Fresken in der St. Gertruden Kapelle, sowie das Leben ihrer Namensgeberin, der heiligen Gertrud, bieten spannenden Stoff für diesen zweistündigen Spaziergang.

Treffpunkt: St. Gertruden Kapelle

Mittwoch, 11. Juni, 14 bis 16 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Die Pädagogin und Frauenrechtlerin Helene Lange ist Zeit ihres Lebens für die akademische Ausbildung von Frauen eingetreten. Sie ist die einzige Oldenburgerin, die in der Stadt durch ein Denkmal geehrt wird. Sie ist aber natürlich nicht die einzige, die es verdient hätte. Viele interessante Frauen standen im Schatten ihrer bedeutenden Männer, Brüder, Söhne oder Gönner. Bei dieser Stadtführung mit Christine Krahl werden Frauen zur Sprache kommen und aus dem Schatten ihrer männlichen Verwandtschaft geholt.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Mittwoch, 11. Juni, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Von Julius Mosen zu den vier Pferden

Im Stadtkern sowie drum herum befinden sich etwa 80 Kunstwerke. Darunter freistehende Skulpturen, Fasseandereliefs, Denkmäler und Büsten. An vielen gehen wir tagtäglich vorbei. Die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek nimmt sich die Zeit, um gemeinsam hinzuschauen und gibt spannende Hintergrundinformationen. Entdecken Sie eine Auswahl der Kunst im öffentlichen Raum.

Kleiner Kultursnack in der Mittagspause oder als After Work: Im Mai und Juni bieten verschiedene Kultureinrichtungen immer dienstags und donnerstags Kurzführungen und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Die Angebote sind kostenfrei und dauern 30 bis 45 Minuten. Alle weiteren Termine finden sie unter www.oldenburg-tourismus.de/kultursnacks ».

Treffpunkt: Julius-Mosen-Platz, Apotheke Hankens

Donnerstag, 12. Juni, 17 bis 17:30 Uhr

Die Teilnahme ist kostenlos.

Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Donnerstag, 12. Juni, 16 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Jenseits der Fußgängerzone umrundet dieser Spaziergang die nördliche Innenstadt von der Hunte bis zur Haaren. Er führt durch Stadtteile, in denen angesehene Familien in schmucken Häusern lebten und die zum Teil auch heute begehrte Wohnquartiere sind. Die Stadtführerin Christine Krahl wirft einen Blick hinter die gutbürgerlichen Fassaden und erzählt an den Tatorten von Unterschlagung, Spionage, Betrug, Diebstahl, Unzucht und Mord.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Freitag, 13. Juni, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Samstag, 14. Juni, 17 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Mittwoch, 18. Juni, 17 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Die Orte sind unauffällig. Nichts erinnert heute daran, wo sich in Osternburg Gemeinheiten und Gaunereien, Mord und Totschlag zugetragen haben. Diese Radtour mit der Stadtführerin Christine Krahl bringt einiges davon wieder ans Licht und in die Erinnerung.

Über das Ehepaar, das einer Hellseherin auf den Leim ging, mag man schmunzeln. Aber es ging auch richtig zur Sache: Streikende Arbeiter der Glashütte sind mit Streikbrechern nicht zimperlich umgegangen – mit Todesfolge. Schier unfassbar ist das Verbrechen an jungen Männern, die von NS-Schergen kurz vor Ende des Krieges wegen Wehrkraftzersetzung gehängt wurden. Und geradezu monströs mutet die Mordserie an, die sich im Klinikum zugetragen hat.
12 km im gemütlichen Tempo

Treffpunkt: Osternburger Markt, Bremer Str. 38

Mittwoch, 18. Juni, 17 bis 19.30 Uhr

Kosten pro Person: 16,50 Euro inklusive Servicegebühr

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Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Donnerstag, 19. Juni, 17 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Zukunftsmusik – wir werden uns erinnert haben

Audiowalk von Katharina Pelosi 

Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Stadtmuseum Oldenburg

Der Audiowalk lädt zu einer Stadtführung, die im Oldenburg der Zukunft den Spuren dieses Wandbilds folgt. Ausgestattet mit Kopfhörern und Stadtplan spazieren die Zuschauerinnen und Zuschauer entlang verschiedener Erinnerungsorte wie der Büste von Helene Lange, der Oldenburger Gedenkwand oder der Friedenssäule. Verflechtungen zwischen Personen, Orten und historischen Ereignissen folgend, gehen sie der Frage nach: Wie werden wir uns erinnert haben? Wie werden wir im Jahr 2055 auf Personen und Debatten schauen, die Oldenburg im Jahr 2025 bewegen, aber auch auf die Formen, in denen wir uns erinnern? Namensgebungen, Denkmäler, Wandbilder - was wird bleiben und warum? Wer erzählt in Zukunft wessen Geschichte? Wer hört zu? Und wo versammeln wir uns, um zu erinnern?

Der Audiowalk dauert ca. 70 Minuten und geht durch die Oldenburger Innenstadt. Der Weg ist nicht barrierefrei. Die benötigte technische Ausstattung wird nach Erwerb einer Eintrittskarte vom Theater zur Verfügung gestellt. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.

Treffpunkt: Theatercafé, Oldenburgisches Staatstheater

Freitag, 20. Juni, 17 Uhr

Kosten pro Person: 10 Euro Normalpreis, 5 Euro ermäßigt

Tickets finden Sie hier » 

 

 

 

Dass auch das stadtzugewandte Wohnviertel hinter dem Prinzenpalais zum Stadtteil Osternburg gehört, ist vielen nicht bekannt. Gehen Sie mit den Gästeführerinnen Ingrid Jentsch und Irmtraud Eilers auf Entdeckungstour und erfahren Sie mehr über die Entwicklung des Stadtteils. Wo stand die erste Mädchenschule, wo das Hotel zur Hunte und wo das Blaue Haus? Vom Landesarchiv geht es zu Fuß über den Damm und die Huntestraße ins Gerichtsviertel und zurück zur Cäcilienbrücke.

Treffpunkt: Vor dem Niedersächsischen Landesarchiv, Damm 43

Freitag, 20. Juni, 17 bis 18.30 Uhr mit Ingrid Jentsch

Kosten pro Person: 9,90 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

Sie haben Lust am Kochen und möchten neue Menschen in Ihrem Stadtteil kennenlernen, dann machen Sie mit beim Running Dinner Eversten!

Beim Running Dinner Eversten erleben Sie ein Drei-Gänge-Menü in wechselnden Wohnzimmern – gekocht und serviert von Ihnen sowie von Nachbar:innen.

Jede:r übernimmt einen Gang, danach geht es weiter zur nächsten Location.

So entsteht ein Abend voller kulinarischer Überraschungen und neuer Bekanntschaften.

Damit auch alle einen Platz finden, können pro Haushalt nur 2 Personen berücksichtigt werden.

 

So funktioniert es:

1. Anmeldung: Sie melden Sich an und geben Ihre Essenspräferenzen (vegan, vegetarisch, omnivor, Allergien und Unverträglichkeiten etc.) an. 

2. Gruppeneinteilung: Wir erstellen Gruppen aus drei Haushalten mit ähnlichen Vorlieben zusammen. 

3. Treffen & Aperitif: Alle Teilnehmenden starten gemeinsam um 17 Uhr mit einem Aperitif im Café des Rohdenhofs.

4. Das Dinner beginnt

Vorspeise im ersten Haushalt mit der festen Gruppen

Hauptgericht im zweiten Haushalt mit der gleichen Gruppe

Dessert im dritten Haushalt mit der gleichen Gruppe

Jeder Haushalt kocht also einen Gang für seine feste Gruppe und ist für diesen Gang Gastgeber.

Das Running Dinner ist eine tolle Gelegenheit, neue Menschen aus Eversten kennenzulernen und einen genussvollen Abend zu verbringen.

 

Treffpunkt: Gestartet wird mit einem gemeinsamen Aperitif im Rohdenhof-Laden in der Hauptstraße 49.

Samstag, 28. Juni, 17 Uhr

Kosten pro Person: 5 Euro 

Anmelden bis zum 20. Juni unter museumsvermittlung(at)stadt-oldenburg.de

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