Provenienzforschung am Stadtmuseum Oldenburg

Inventarliste des Stadtmuseums aus dem Jahr 1944. © Stadtmuseum Oldenburg
Silberhochzeitsschmuck aus dem ehemaligen Besitz von Henny und Siegfried Insel, Oldenburg. Um 1900. Restituiert an die Erben der Eheleute Insel. Foto: Stadtmuseum Oldenburg © Stadtmuseum Oldenburg

Silberhochzeitsschmuck aus dem ehemaligen Besitz von Henny und Siegfried Insel, Oldenburg. Um 1900. Restituiert an die Erben der Eheleute Insel, © Stadtmuseum Oldenburg

Zinnkanne mit Widmungsinschrift aus dem ehemaligen Besitz von Henny und Siegfried Insel, Oldenburg. Um 1905. Restituiert an die Erben der Eheleute Insel. © Stadtmuseum Oldenburg

Zinnkanne mit Widmungsinschrift aus dem ehemaligen Besitz von Henny und Siegfried Insel, Oldenburg. Um 1905. Restituiert an die Erben der Eheleute Insel. © Stadtmuseum Oldenburg

  • Ehepaar Henny und Siegfried Insel mit Tochter Grete, Hannover 1937. Foto: Anton Meyer. © Stadtmuseum, ehemals Sammlung Friederichsen

    Ehepaar Henny und Siegfried Insel mit Tochter Grete, Hannover 1937. Foto: Anton Meyer. © Stadtmuseum, ehemals Sammlung Friederichsen

  • Das Gemälde "Die Welle" von Franz Radziwill, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

    Franz Radziwill: „Die Welle“, Öl auf Leinwand, 1921/22 © VG Bild-Kunst, Bonn 2023.

  • Grundstein der alten Oldenburger Synagoge. Foto: Stadtmuseum Oldenburg, Leihgabe der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg. Foto: Stadtmuseum Oldenburg.

    Grundstein der alten Oldenburger Synagoge. Leihgabe der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg. © Stadtmuseum Oldenburg.

    Synagogen-Grundstein als Dauerleihgabe in der Ausstellung zur Stadtgeschichte

    Der restituierte Grundstein der alten Synagoge wird in der künftigen Ausstellung zur Stadtgeschichte dauerhaft zu sehen sein. Schon seit Sommer 2019 war er im Stadtmuseum ausgestellt, zusammen mit wesentlichen Teilen seines ursprünglichen Inhalts: zwei gravierten Platten, zwei Münzen und einer Zeitkapsel, die als Leihgaben aus dem Braunschweigischen Landesmuseum kommen. Denn anders als der Grundstein selbst war der Inhalt nach seiner Entdeckung an die kleine jüdische Nachkriegsgemeinde in Oldenburg übergeben worden, kam aber später auf Umwegen nach Braunschweig. Im Stadtmuseum Oldenburg bleiben bedeutende Teile davon erstmals seit 1959 auf längere Dauer mit dem Grundstein zusammengeführt.

  • Ein Beitrag von Oldenburg Eins zu dem Thema Provenienzforschung am Stadtmuseum Oldenburg

    Ein Beitrag des Stadtmuseums zum Internationalen Tag der Provenienzforschung 2022

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